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Arbeit für Print und Online

J-et-S(t)
Fast zeitgleich mit Beginn meines Aufbaustudiums habe ich angefangen, nebenbei als freie Journalistin für verschiedene Medien zu schreiben, unter anderem für ein Lokalmagazin der Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten. Wenig später kam ich dann zur dpa/Landesdienst Südwest, zunächst als Frührecherche (Polizeirundrufe, kleinere Meldungen und Medienauswertung) und dann als Freie mit zeitweise fast VZ-Beschäftigung und - nach Abgabe meiner Diplomarbeit - einer Vertretungszeit als Korrespondentin in Mannheim.
Meine bisherigen Themen waren dabei bunt gemischt: Von Konzert- und Ausstellungsberichten über Saisoneröffnungen von (damaligen) Fußball-Drittligisten und Porträts über Wisenschaftler für Lokalmedien bis hin zu aktuellen Meldungen zu Bilanzen von börsennotierten Unternehmen, politischen Entscheidungen oder dem weiten Feld der Kriminalität, also Prozessen vor Landes-, Oberlandes-, Sozial- oder Arbeitsgerichten sowie tragische Tötungsdelikte für die dpa.

Ergänzt habe ich diese Erfahrung um gezielte Praktika: In meinen ersten Semesterferien (Februar/März 2008) in der Wirtschaftsredaktion der Stuttgarter Nachrichten und in den vierten Semesterferien (Oktober 2009) im Londoner Büro der dpa.

Online
Während des Aufbaustudiums habe ich mit dem Kurs "Internet&Co" den Webauftritt für zwei ehemalige Hohenheimer Studenten gestaltet, die sich mit Naturpädagogik selbstständig machen wollten.
Ehrenamtlich habe ich für die Stuttgart Connection u.a. das Projekt www.kinderorgel.de mitbetreut und Stuttgarter Schulklassen während des Orgelbaus mit Kamera und Mikrofon begleitet und mit ihnen anschließend den Webauftritt befüllt und gestaltet.

Der Start
Meine ersten journalistischen Erfahrungen habe ich während eines zweiwöchigen Praktikums in der Lokalredaktion der Ludwigsburger Kreiszeitung gemacht. Dort sollte ich zunächst, wie jeder Anfänger, Meldungen und Berichte schreiben und am Telefon recherchieren. Doch an meinem zweiten Arbeitstag fand der Redaktionsleiter niemanden, der eine Glosse schreiben wollte, und gab mir die Aufgabe probeweise. Mit dem Ergebnis war er dann so zufrieden, dass ich künftig regelmäßig die Glossen (bei der LKZ "Momas", "Moment mal" genannt) schrieb, auch nach Ende des Praktikums hin und wieder mal.

Nach dem Abitur und einem knapp einjährigen England-Aufenthalt habe ich dann mit dem Studium der Medien- und Betriebswirtschaft mit Vertiefung Journalismus/PR an der Berufsakademie in Ravensburg begonnen.
Zu diesem dualen Studiengang braucht man einen Arbeitgeber, in meinem Fall die Frankfurter Rundschau. Für diese überregionale Tageszeitung habe ich vorwiegend in Lokalredaktionen und der lokalen/regionalen Wirtschaftsredaktion gearbeitet.

Gedruckte Worte habe ich auch in den zweieinhalb Jahren nach der FR produziert. Nach einem Nachrichtenvolontariat bei einem auf Branchendienste spezialisierten Fachverlag habe ich ein knappes dreiviertel Jahr dort weiterhin als Redakteurin gearbeitet. Die Redaktion, zu der ich gehörte, befasst sich mit Unternehmensmeldungen, Marktberichten und Praxisbeispielen aus der Verpackungsbranche. Zusätzlich habe ich kurz nach Beginn meines Volontariats die Verantwortung für den Logistikteil übernommen, wozu auch die Pflege des Internetauftritts sowie die Zusammenarbeit mit einer freien Mitarbeiterin gehörte.


Fortbildungen
Während meines knapp zweijährigen Volontariats habe ich zwei jeweils zwei Wochen dauernde Volontärskurse (Zeitschrift I und Zeitung II) an der Akademie der Bayerischen Presse in München besucht. Themen waren dort Sprache, Presserecht, Nachricht und Bericht, Reportage, Interview, Foto sowie im zweiten Kurs Sprache, Kultur- & Sportjournalismus, Meinungsbeiträge und Gerichtsberichte.
Weitere Fortbildungen waren die Seminare "Wissenschaftsjournalismus", Studium Generale Uni Karlsruhe im SS 2005, "Interview führen" der Journalistenakademie der Friedrich-Ebert-Stiftung und ein Wochenendkurs Pressefotografie im Juli 2007.

Online-Fortbildungskurse habe ich bei der JBB Stuttgart und dem Bayerischen Journalistenverband besucht.

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